Am Donnerstag hatte sich in einem Bistro im Berliner Ortsteil Wilmersdorf Martin Sellner, der österreichische Mitbegründer der rechtsextremen Identitären Bewegung, zu einem Vortrag eingemietet. Ungestört verlief die Veranstaltung für die circa 45 Zuhörer*innen nicht: Etwa 100 Antifaschist*innen sind vor dem Gebäude aufgetaucht und störten das rechte Treffen erfolgreich.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1189411.neue-rechte-berlin-einhundert-gegen-martin-sellner.html
Abonniert linke Analysen, Reportagen und aufschlussreiche Interviews. 
dasnd.de/abo
@kkarhan@ndaktuell hatte #Seller nicht ein #Einreiseverbot durch @AuswaertigesAmt erhalten?
- Ernsthafte Frage an @Bundesregierung !
@kkarhan Ein bundesweites Einreiseverbot hatte zunächst die Stadt Potsdam gegen Sellner erwirkt. Das dortige Verwaltungsgericht hat das Verbot jedoch wieder aufgehoben, da die Stadt das Verbot nicht genügend begründet habe.
@kkarhan@infosec.space@ndaktuell faszinierend...
- Ich frag' mich was die dazugehörigen Aktenzeichen dazu sind...
Und vorallem welche Begründung abgelehnt wurde, denn ich wüsste genug Gründe für #NazisRaus besonders bei #Sellner denn dagegen.
- Gerade weil @Bundesregierung doch sehr gern Leute abschiebt, und in der Causa #MartinSellner es genug Gründe geben sollte angesichts dessen konstanter Abgoebbelei!